Neuer Glanz in alten Mauern

Ein altes Gebäude wird zur Schwimmhalle

Referenznummer 200023

Kurzportrait

Ein Schwimmbad in ein bestehendes Gebäude zu integrieren, ist aufwendig, aber machbar, wie an diesem Projekt gezeigt wurde. Auftrag des Bauherrn war, eine Idee zu verwirklichen, die den Auftraggeber schon eine Weile beschäftigt hatte: In ein alleinstehendes Gebäude auf dem Gehöft sollte eine Schwimmhalle integriert werden.

Bei der ersten Besichtigung erkannte der Architekt schnell, dass dieses Projekt nicht einfach sein würde: Das landwirtschaftliche Nebengebäude war schon ziemlich alt und lange Zeit nicht wirklich genutzt worden. Zusammen mit dem Hausarchitekten diskutierte der sopra-Partner verschiedene Lösungen, wie eine hochwertige Schwimmhalle in das Gebäude integriert werden könnte.

Die Entscheidung fiel auf ein PVC-Becken in Segmenten. Der Vorteil: Die Segmente können einzeln per Hand ins Gebäude getragen werden, wo sie dann mittels Nut- und Federsystem und einem Spezialkleber dauerhaft dicht verbunden werden.

Da das Gebäude ursprünglich keinen Keller hatte, musste vor der Beckeneinbringung ein Kellergeschoss ausgeschachtet werden, um zum einen das Becken einbauen zu können und außerdem Platz für den Technikraum zu schaffen.

Das eingebaute Schwimmbecken ist nun 10 x 4 m groß.

Ausstattungen und Attraktionen

  • Einstiegstreppe
  • grando-Rollladenabdeckung
  • vier Massagedüsen
  • sechs Unterwasserscheinwerfer
  • Haltestangen für Gymnastik
  • zwei Skimmer
  • Whirlpool
  • Kabine mit zwei separaten Kabinen: Sauna und Infrarotkabine
  • Bar
  • Dusch- und WC-Bereich
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